* Weihnachts-Rezepte
Christstollen
Weihnachtsgans
Weihnachts-Reste
Hausfrauenseite:
Bratäpfel
Glühwein
Kekse
Lebkuchen
Winterrezepte
* Weihnachtsbasteleien
--- Adventskalender
--- Weihnachtsmalbuch
* Weihnachtsgeschenke
--- Schrottwichteln
--- Weihnachtsgeschenke verpacken
Wie war Weihnachten 2008? Für mich dieses Jahr sehr schön. Es fing schon mit den Vorbereitungen an. Zuerst hab ich unverhofft Ende November eine kleine Gratifikation erhalten, mit der ich nicht gerechnet hatte. Die habe ich dann umgesetzt und den örtlichen Einzelhandel unterstützt. Es hat mir Freude gemacht, ein paar kleine Geschenke aussuchen zu können und die Empfänger damit zu überraschen. Eigentlich sollten es alles kleine Nikoläuschen werden, das hat aber nicht so ganz geklappt, die am gleichen Tag versendeten Briefe kamen zu recht unterschiedlichen Termin bei den jeweiligen Empfängern an. Was dabei für mich das Wertvollste war: Er war der jüngere Bruder meines Vaters, ist leider schon verstorben. Ich denke oft an ihn, aber sehr intensiv in dieser vergangenen Adventszeit. Er tauchte in früheren Jahren auch schon mal bei meiner Schwester unverhofft auf, als sie ein Kleinkind hatte, mit Blumen und einer Kiste Pampers. So war er eben. Oder mit anderen phantasievollen Überraschungen. Seine Kinder nannte er Sabine und Susanne, meine Schwester heisst auch Anne, so dass wir 4 Cousinen einiges gemeinsam hatten. Gerade in dieser vergangenen Weihnachtszeit hab ich mit viel Liebe und Rührung an etliche gedacht, die auch das Schenken drauf hatten, unaufdringlich aber liebevoll und in einer Art, dass sich der Beschenkte nicht mit Geschenken beworfen vorkam und auch nicht verpflichtet, sofort zurückzuschiessen -ähm, schenken. Das macht für mich auch mit den Charme der Weihnachtszeit aus, darüber nachdenken, wer einem gut getan hat im Laufe der Zeit, und ihm eine kleine Liebe tun. In der Familie die Festtage verbringen, da war dieses Jahr eher weniger mehr.Wir haben uns Zeit genommen, keine Riesenmenues gekocht in stundenlanger Kleinarbeit, sondern sassen zusammen und haben geklönt und uns eine angenehme Auszeit vom Alltag gegönnt. So war das letzte Weihnachtsfest in meinen Augen einfach ideal. Raus ausm Trott, und rein ins Vergnügen. Und nun bin ich zwar etwas moppeliger als zuvor, aber auch wieder motiviert, es angehen zu lassen. Saarbini am 14.01.09 Rechtzeitig eine Woche vor Weihnachten, verschlimmerte sich der Husten unseres Philips (4) zu einer dicken Bronchitis. Da er nun anstelle des Papas neben mir im Bett schlief (hustete), bekam ich in der Nacht von Sonntag auf Montag vor Weihnachten Fieber. Normalerweise nicht sooo schlimm, aber im siebten Schwangerschaftsmonat gar nicht gut. Alle bekannten Ärzte waren schon in Urlaub und mein Gyn verschrieb mir ohne mich abzuhören oder irgendwelche Tipps einfach Penicilin mit dem Ergebnis, dass es mir in der Heiligen Nacht so schlecht ging, dass ich am liebsten den Krankenwagen gerufen hätte. Hohes Fieber, Husten bis zum Erbrechen und Atemnot und die Sorge um das Baby im Bauch. Aber Glück, wenn man eine gute Hebamme hat!! Schon am nächsten Nachmittag war sie zur Stelle und versorgte mich mit allen homöopathischen oder pflanzlichen Mitteln, die ich nutzen kann, rieb und wickelte mich ein und hörte die Herztöne des Babys ab. Alles soweit ok! Ich habe die beiden Weihnachtstage liegen müssen und brauche auch noch mehr Ruhe. Ich bin sehr froh, dass es mir besser geht, aber leider mussten meine beiden Männer das Weihnachtsfest nun alleine bei den Opas und Omas verbringen... Schade! Tulpina am 26.12.08 Bis jetzt war Weihnachten ganz friedlich, aber es bleibt ja noch ein halber Tag übrig... mal sehen, ob da noch was herrlich Schräges passiert. Falls ja, lass ich es Euch wissen. Drambui66 am 26.12.08
|
|
Und wie war es bei Euch?